Die Pest und andere Seuchen im Montafon

Darstellung des Hl. Rochus beim Sebastian-Altar in Vens/Vandans

© Montafon Archiv

In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde das Montafon mehrfach von Epidemien heimgesucht. Die Geschichte dieser Seuchenzüge sowie ihre Hinterlassenschaften stehen im Fokus des Beitrags von Michael Kasper.

In einer Montafoner Chronik aus dem Jahr 1735, die in Vandans verfasst wurde, findet sich die folgende Passage, welche den Anlass der Errichtung der Kapelle in Vens schildert

Der mueter gottes und sanct sebastians cappellen in Vens entstanden im jahr 1613, als damahl die leidig sucht der pestillentz allda zu Vandans inder dem Mustergiel bach geregiert, von dem 25isten brachmonet bis den sanct Michels tag seind in sollicher zeit hundert und achtzig menschen daran gestorben, hat aine Anna Planggin ein gelübt gethon, ein cappelle hie zu bauwen das die sucht nit in Vens khomme, darüber sie von der bösen sucht frey gebliben sind.[1]


Darstellung des Hl. Rochus beim Sebastian-Altar in Vens/Vandans


Das Gebäude besteht bis heute und die angeführte Quelle wird immer wieder zitiert[2], doch fehlen uns zuverlässige zeitgenössische Quellen aus den Jahren um 1613, welche diese Angaben bestätigen könnten. Insbesondere die hohe Zahl der angeblich an der Krankheit Verstorbenen ist wohl mit einem Fragezeichen zu versehen. Möglicherweise kann die verheerende Seuche mit der Fleckfieberepidemie, die 1610 in Schwaz ihren Ausgang genommen hatte und in den Jahren 1611-13 durch weite Teile Tirols und Vorarlbergs zog, in Verbindung gebracht werden, zumal aus Bludenz mehrere Berichte über diese „sterbläufe“ vorliegen.[3] So liegt vom November 1612 ein Bericht „wegen suspecter Pest in Parthenen“ vor. Kurz darauf wurde der Weg nach Galtür gesperrt. Im Februar 1613 war die Krankheit dann in St. Anton ausgebrochen. Zu Vandans liegt lediglich eine Anfrage der Regierung in Innsbruck aus dem Jänner 1614 vor, ob es zutreffe, dass die Infektion neuerlich dort ausgebrochen sei.[4] 


Die Wallfahrtskapelle Unsere Liebe Frau und Hl. Sebastian in Vandans („Venser Bild“) wurde der Überlieferung zufolge 1613 zum Dank dafür errichtet, dass die Pest jenseits des Mustergielbaches keine Menschenleben forderte.


In den Jahrzehnten um 1600 wurde der Süden Vorarlbergs mehrfach von „pestilenzischen Seuchen“ heimgesucht. Verschiedene Epidemien wurden unter dem Sammelbegriff „Pest“ subsummiert, dieser deckt sich jedoch nicht mit modernen medizinischen Definitionen. Schon zuvor grassierte erstmals um 1348/49 in der Stadt Feldkirch der „Schwarze Tod“. Nach einigen ruhigeren Jahrzehnten verbreitete sich die „leidige Sucht“ dann ab dem 16. Jahrhundert wiederum vermehrt im ganzen Land. Im Jahr 1585 starben etwa in den ersten beiden Monaten des Jahres 35 Menschen in 14 Häusern an einer Seuche. 1589 grassierte die Pest in St. Anton und zwei weiteren Montafoner Orten, 1591 neuerlich in Bartholomäberg. [5] Besonders einschneidend waren in der Folge die Seuchenzüge während des Dreißigjährigen Krieges, als Krankheiten im Rahmen von Truppendurchzügen und -einquartierungen immer wieder eingeschleppt wurden. Darüber hinaus war die Pest aber durch die ganze Frühe Neuzeit hindurch allgegenwärtig: Als erinnerte Vergangenheit, als bedrohliche Zukunft oder als in der Gegenwart herrschende Epidemie.[6]

Nicht zu vergessen ist dabei jedoch der Umstand, dass es aus heutiger Sicht nur schwer möglich ist die Pest, die zumeist als „leidige Sucht“, „Infection“ oder „pestilentzische Seuche“ bezeichnet wurde, von anderen in diesen Jahrhunderten wütenden epidemischen Krankheiten zu unterscheiden. So grassierten auch immer wieder das Fleckfieber, die „rote Ruhr“, die Syphilis, der „englische Schweiß“, die ungarische Hauptkrankheit oder die Pocken. Nichtsdestotrotz war die Pest die Seuche schlechthin – und so wurden die Begriffe „Pest“ oder „Pestilentz“ synonym für verschiedene Arten von Epidemien verwendet.[7]

Die Menschen der frühen Neuzeit standen der als „Schwarzer Tod“ bekannt gewordenen Infektion nahezu hilflos gegenüber, sodass viele in der Religion Schutz und Hilfe gegen die Krankheit suchten. So dienten die Einrichtung besonderer Kulte wie die Verehrung der Pestheiligen Sebastian und Rochus, die Gründung von Bruderschaften, die Stiftung von Kapellen oder das Gelöbnis besonderer Wallfahrten dementsprechende Bewältigungsstrategien dar.

Sagenhafte Erzählungen, die besonders im 19. und frühen 20. Jahrhundert von Sagensammlern aufgezeichnet wurden, sind unter anderem als Produkte des sozialen Lebens zu verstehen. Sie verweisen auf jene Zeit, in der das Erzählen und Weitergeben von Geschichten einen bedeutenderen Stellenwert hatte als heute und unter anderem als pädagogisches Instrument eingesetzt wurde.[8] Frevelsagen enthalten zumeist moralische Botschaften, welche die Normen und Werte ihrer Zeit, beispielsweise Frömmigkeit, Keuschheit, Mildtätigkeit oder Redlichkeit, mithilfe drohender Szenarien einfordern.[9]

Die Allgegenwart der Pest in der Frühen Neuzeit zeigt sich insbesondere im Bereich der Religion, denn nichts zeigt die Wirkmächtigkeit eines Phänomens deutlicher, als wenn die Zeitgenossen selbst sie als erinnernswürdig einstufen. So war die Pest als memorierte Vergangenheit in Kirchen und Kapellen, auf Friedhöfen und öffentlichen Plätzen omnipräsent. Und je weiter die Zeit voranschritt, desto häufiger wurden die einschlägigen Hinweise.

Mitunter verweisen sogar Flurnamen auf die Seuchenzeiten der Frühen Neuzeit zurück: In Partenen findet sich etwa südwestlich der Alpe Verbella die Bezeichnung „Pestloch“ sowie „Friedhof“. Bei der Alpe Platina im Silbertal gibt es den Flurnamen „bi da Totagreber“ und am Kristberg sowie in Bartholomäberg gibt es jeweils einen „Totabühel“. Der Überlieferung zufolge wurden an diesen Orten Pesttote begraben.[10]


Pestkapelle beim Hüttnertobel in St. Gallenkirch.


Auch im Bereich der Hüttnertobelkapelle zwischen St. Gallenkirch und Gortipohl sollen zahlreiche Pesttote begraben worden sein. Der Bau der Kapelle wird auf ein Gelöbnis der Bewohner von Außergant zurückgeführt, wenn die Pest nicht über das Hüttnertobel aus dem Innergant zu ihnen hinaus käme. In Gortipohl wurde aus demselben Anlass ein Rochus-Bildstock errichtet, da die Pest nicht weiter taleinwärts vorgedrungen war.[11] 


Bildstock in Gortipohl auf der inneren Allmein


Gerade die Pestheiligen Rochus und Sebastian fanden im 16., 17. und 18. Jahrhundert besonders starke Verbreitung. In vielen Kirchen wurden ihnen Altäre geweiht. Überdies wurden zahlreiche ihnen gewidmete Kapellen, Bildstöcke oder Kreuze errichtet. Neben diesen klassischen Pestheiligen verstärkten unter anderem der Krankheitspatron Antonius, die Hl. Anna (Selbdritt), der Hl. Martin von Tours oder auch der Hl. Georg den Kreis der Pestpatrone.[12] 


St. Sebastian in Gargellen


Nicht zuletzt blieben die Seuchenzüge oft aufgrund der Tradition von Prozessionen bis in die jüngste Vergangenheit präsent, sodass die Pest Teil des kulturellen Gedächtnisses wurde. So sei man von Partenen am Sebastianstag (20. Jänner) sowie am Johannestag (24. Juni) nach Galtür gegangen, um für die Abwendung der Pest zu bitten.[13]

Nachdem im Jahr 1628 in St. Gallenkirch-Galgenul die Pest 40 Menschenleben gefordert hatte, stiftete Peter Lentsch, dessen Familie überlebt hatte, die Sebastian-Bruderschaft in Gargellen.[14] In den Statuten der 1654 genehmigten Bruderschaft findet sich dementsprechend der erste Punkt:

Soll man zur Ehre Gottes, unser lieben Frauen und des h. Sebastians, wie auch für alle Anliegen der christlichen Kirche, für lebendige und abgestorbene Mitbrüder und Schwestern und insonderheit um Abwendung der verderblichen Seuchen täglich, wenn es seyn kann, miteinander oder zu unterschiedlichen Stunden bethen drey Vater unser und drey Ave Maria sammt dem Glauben.[15]


Statuten der 1654 gegründeten Sebastian-Bruderschaft in Gargellen


Es wurden jedoch neben diesen religiösen Aktivitäten auch Maßnahmen seitens der Obrigkeit gesetzt, um der Ausbreitung der Seuche Einhalt zu gebieten:

Eine der ältesten Pestordnungen stammt aus Bludenz und war 1568 erlassen worden. Als Schutz gegen die Pest werden die Pestwacht sowie die „Kontumaz“[16] angeführt. Große Teile der Bevölkerung flohen in den Krisenzeiten aus der Stadt. Diese sollten im Falle einer Erkrankung außerhalb der Stadt ausharren. Die Wache ging der Reihe nach um und wer diese Pflicht nicht auf sich nehmen wollte, musste einen Vertreter entsenden oder zwei Gulden zahlen. Von den drei städtischen Metzgern solle während einer Epidemie abwechselnd je einer in der „Stadtmetzg“ schlachten, um die innerhalb der Mauern verbliebene Bevölkerung mit Fleisch zu versorgen. Der Stadtrat habe jeden Samstag nach der Messe zu tagen.[17] In diesem Jahr starben etliche Ratsmitglieder, der Pfarrer und der Kaplan von Bludenz an der Pest. Auch in den folgenden Jahren brach die Seuche immer wieder aus: 1591 wütete die Pest etwa „im landt herumb“, vor allem in Nüziders. In der Stadt Bludenz starben vier Personen, zwei genasen wieder. Zwei Jahre später wurde die Herbstgemeinde wegen der „sterbläufe“ bis um Weihnachten verschoben.[18] Darüber hinaus bestanden in Bludenz in der „Au“ sogenannte Pest- oder Totenhäuser, in denen die kranken Menschen isoliert wurden.[19]

Im Technischen Museum Wien befindet sich ein aus Schruns stammender sogenannter „Pestvogel“, der für die Übermittlung von Nachrichten verwendet wurde. Es handelt sich dabei um einen Stab, der am Ende mit eisernen Klammern versehen war. In diese Klemmen, die die Form eines Vogelschnabels haben, wurden die Briefe gesteckt und den Empfängern durch Fenster oder Türen der gesperrten Häuser gereicht.[20]


Pestvogel aus Schruns.


Pestwachen und die Quarantäne der Kranken an abgelegenen Orten (z.B. auf Maisäßen und Alpen) sollten die Ausbreitung der Seuche verhindern. So sollen etwa im Herbst 1630 die heimkehrenden Montafoner Arbeitsmigranten für einige Wochen im Rellstal in Vandans angehalten worden sein.[21]

Die hohe Mobilität der Bevölkerung des südlichen Vorarlberg stellte wohl einen der Hauptgründe für die Häufigkeit und Verbreitung der Epidemie dar. Während der 1611-12 in Tirol herrschenden Seuche musste daher etwa der Montafoner Hans Lentsch, der sich wegen eines amtlichen Auftrags in Innsbruck aufgehalten hatte, um einen Passierschein für seine Heimfahrt bei der o.ö. Regierung ansuchen.[22] Wegen dieser Epidemie waren in den Herrschaften bzw. Gerichten Landeck, Nauders, Bludenz, Feldkirch und Sonnenberg Wachen aufgestellt worden. Insbesondere am Zeinisjoch sowie am Arlberg.[23]

Im Montafon verweisen überdies sagenhafte Erinnerungen auf die einstmaligen Heilungsmethoden:

So überlieferte der Gortipohler Volksschullehrer Sepp Bodlak mehrere Sprüche, die auf die Pestzeit zurückgehen sollen und auf traditionelle Heilmittel verweisen:

In St. Gallenkirch in der Parzelle Gant soll zur Pestzeit eine Stimme gerufen haben:

„Ässant Bibermälla und Baldria,
so werden d’r net stärba dra.“

Oder als in Partenen die Pest herrschte, hörte man vom „obera Wald“ auf dem Weg zum Zeinisjoch den Ruf:

„Ässant Rekolder und Baldria,
denn kon d’r all drvo,
aber ke Jochworza,
sos wöds nie all potza.“

Und den an der Pest Verstorbenen auf Verbella sang ein Vöglein:

„Hett’n d’r g’gässa Bibermälla,
Baldria und Jensa (Enzian) o,
so wären d’r ko all drvo.“[24]

Den Abschluss dieses ernsten Themas soll aber noch eine amüsante Legende aus Bartholomäberg bilden:

„Am Bartholomäberg lag einer an der Pest darnieder und glaubte sterben zu müssen. Da schickte er um den Pfarrer, damit ihn dieser noch mit der Wegzehrung für die letzte Reise versehe. Der Pfarrer kam wohl, aber er fürchtete sich vor der Ansteckung und ging nicht ins Haus hinein, sondern er stellte sich unter das Fenster des Krankenzimmers, hielt die hl. Hostie hoch und rief zum Kranken hinein, er möge sie für empfangen hinnehmen. Der Kranke wurde aber wieder gesund und da er beim Pfarrer eine ‚Gülte‘ hatte, d.h. jährlich ein bestimmtes Gewicht an Butter abgeben mußte, ging er am hiefür bestimmten Tage zum Pfarrhofe, stellte sich dort unter ein Fenster der Studierstube, hielt den Butterknollen hoch und rief zum Pfarrer hinein: ‚Nimma för empfanga.‘ Dann ging er mit seiner Butter wieder heimwärts.“[25]


Die 1712 errichtete Pest- oder Sebastiankapelle in Bartholomäberg, die 1936 dem Bau der Straße weichen musste.

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Autor: Michael Kasper;

Veröffentlicht unter: Das Jahr 1613 und die Pest im Montafon, in: Michael Kasper (Hg.): Jahresbericht 2013. Montafoner Museen, Heimatschutzverein Montafon, Montafon Archiv, Schruns 2014, S. 65-69.


[1] Montafon Archiv (fortan: MA), Montafoner Landesordnung und Chronik des Franz Josef Liepart von 1735.

[2] Beispielsweise von Hans Barbisch, Vandans. Eine Heimatkunde aus dem Tale Montafon in Vorarlberg. Innsbruck 1922, S. 103.

[3] Manfred Tschaikner, Bludenz im Barockzeitalter (1550-1730), in: Manfred Tschaikner (Hg.), Geschichte der Stadt Bludenz. Von der Urzeit bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts (= Bodensee-Bibliothek 39), Sigmaringen 1996, S. 161-280, hier S. 210.

[4] Manfred Tschaikner, Die Pest im südlichen Vorarlberg (1549-1669). Nach einem Aktenverzeichnis des 18. Jahrhunderts, in: Bludenzer Geschichtsblätter 107 (2013), S. 76-94, hier S. 83, 85.

[5] Ebenda, S. 77.

[6] Otto Ulbricht, Einleitung. Die Allgegenwärtigkeit der Pest in der Frühen Neuzeit und ihre Vernachlässigung in der Geschichtswissenschaft, in: Otto Ulbricht (Hg.), Die leidige Seuche. Pest-Fälle in der Frühen Neuzeit. Köln/Weimar/Wien 2004, S. 1-63, hier S. 1.

[7] Ebenda, S. 16f.

[8] Edith Hessenberger, Sagen und Sagenhaftes vom Maisäß Netza, in: Michael Kasper, Klaus Pfeifer (Hg.), Netza, Monigg und Sasarscha. Traditionelle Berglandwirtschaft in Gortipohl (Montafoner Schriftenreihe 23), Schruns 2011, S. 347-371, hier S. 347.

[9] Edith Hessenberger, Schwarze Wand und Weißer Tod. ‚Mündlich überlieferte‘ Naturkatastrophen in Sagen, Liedern und Erzählungen, in: Edith Hessenberger, Michael Kasper, Andreas Rudigier, Bruno Winkler (Hg.), Jahre der Heimsuchung. Historische Erzählbilder von Zerstörung und Not im Montafon (Sonderband zur Montafoner Schriftenreihe 12), Schruns 2010, S. 217-272, hier S. 224f.

[10] Vorarlberger Flurnamenbuch I. Band 2. Flurnamensammlungen Montafon, bearb. v. Werner Vogt, Bregenz 1973.

[11] Anton Fritz, Die Pest im Montafon, in: Anzeiger für die Bezirke Bludenz und Montafon vom 15.10.1955, S. 2.

[12] Heinrich Dormeier, Pestepidemien und Frömmigkeitsformen in Italien und Deutschland (14.-16. Jahrhundert), in: Manfred Jakubowski-Tiessen, Hartmut Lehmann (Hg.), Um Himmels Willen. Religion in Katastrophenzeiten, Göttingen 2003, S. 14-50, hier S. 40.

[13] Andreas Ulmer, Dekanatsbeschreibungen Montfon: Partenen. Expositur zum hl. Martin, Manuskript 1938, S. 39.

[14] Ludwig Vallaster, Seuchenzeiten, in: Montafoner Heimatbuch, hg. v. Stand Montafon, Schruns 1974, S. 410-412, hier S. 410.

[15] Sammlung Friedrich Juen, Bruderschaftsbüchlein zum heil. Sebastian, S. 10.

[16] Kontumaz = Quarantäne.

[17] Meinrad Tiefenthaler, Die Pest in Vorarlberg, in: Vorarlberger Volkskalender 1947, S. 44-48.

[18] Tschaikner, Bludenz, S. 209.

[19] Gerhard Wanner, Medizin in Vorarlberg. Katalog der Ausstellung, Feldkirch 1972, S. 20f.

[20] Ida Feurstein, Der Schrunser Pestvogel oder Pestvogelstab, in: Alemania. Zeitschrift für alle Gebiete des Wissens und der Kunst 6 (1932), H. 1, S. 52.

[21] Fritz, Die Pest im Montafon, S. 2.

[22] Bernard Schretter, Die Pest in Tirol 1611-1612. Ein Beitrag zur Medizin-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte der Stadt Innsbruck und der übrigen Gerichte Tirols (Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs Neue Folge 12/13), Innsbruck 1982, S. 305.

[23] Ebenda, S. 491-493.

[24] Sepp Bodlak, Pflanzensagen im Montafon, in: Heimat 5 (1924), S. 22-24, hier S. 24.

[25] Fritz, Die Pest im Montafon.

11.03.2020