Erstbesteigung der Zimba

Zeichnung "Zimbaspitze"

© Montafoner Museen

Zur Erstbesteigung der Zimba:
Ungewissheit über die Pioniertat der Vorarlberger Alpingeschichte


Wenn man nahezu der gesamten Literatur zur Vorarlberger Alpingeschichte folgt, jährt sich das Datum der Erstbesteigung der Zimba im September 2023 zum 175. Mal.[1] Die alpinistische Pioniertat des Bludenzer Brunnenmachers Anton Neyer wäre demnach bereits im Jahr 1848 erfolgt und hätte somit besonders früh die Geburtsstunde des modernen Alpinismus in Vorarlberg markiert. Dementsprechend konstatierten Günther und Walther Flaig in ihrem Rätikon-Führer, dass es sich bei dieser Erstbesteigung um ein „in der Geschichte des Alpinismus vergleichsweise fast einzig dastehendes Ereignis“ handle.[2]

Anton Neyer als alleiniger Erstbesteiger ist bis heute unbestritten. Doch das Datum seines Aufstiegs ist leider nicht derart eindeutig dokumentiert, wie es die Literatur seit Jahrzehnten vermittelt, denn die älteste Erwähnung der Erstbesteigung durch Neyer stammt aus dem Jahrbuch des Österreichischen Alpenvereins 1866. Dort schrieb Otto Sternbach in der Einleitung zu einem Bericht über seine eigene Besteigung der Zimba:

„Die erste Besteigung aus neuerer Zeit, von der man sichere Kunde hat, wurde von dem Bludenzer Brunnenmacher Anton Neyer ausgeführt, der als kühner Bergsteiger männiglich bekannt auch von Bädeker als Bergführer bestens empfohlen wird. Neyer hatte, wie er selbst erzählte, schon lange eine wahre Wuth, den Zimba zu besteigen, die noch gesteigert wurde mit jedem fruchtlosen Versuche, deren er in mehreren Jahren wol über ein Dutzend machte, bis ihm endlich im August 1853 [!] der Aufstieg gelang. Es war ein keckes Unternehmen, das an Waghalsigkeit grenzte, zumal wenn man bedenkt, dass Neyer ganz allein diese That ausführte. Neyer errichtete auf der Spitze ein ‚Steinmännle‘, in welches er einen dicken Stock, oben mit einer Kupferhülse versehen, einsetzte. In dieser Hülse hatte er einen Zettel verwahrt, worauf sein Name, Tag und Jahreszahl der Ersteigung, der Name des Stadtpfarrers und des Bürgermeisters von Bludenz u. dgl. geschrieben stand. Trotz der Versicherungen des kühnen Bergsteigers wollte Niemand ihm die vollendete Thatsache der Ersteigung glauben da er eben allein gewesen war. Im nächsten Jahre veranlassten die Ingenieure der Katastralvermessung eine abermalige Ersteigung der Zimba, welche diesmal von den bekannten Gemsenjägern aus Brand, Namens Johann Josef und Fidel Sugg, vulgo Nüssle genannt, und von Franz Josef Maier ausgeführt wurde. Sie erkletterten im Monat August, auf einer andern Seite als Neyer, unter vielen Mühseligkeiten die Spitze und stellten auf derselben das Triangulirungszeichen auf. Der Stock des Neyer mit der Kupferhülse wurde mit herabgenommen und dem Neyer zum Beweise der glücklichen Ersteigung und zu seiner nicht geringen Ueberraschung zurückgebracht.“[3]


Bild von Anton NeyerAnton Neyer, Erstbesteiger der Zimba


Seiner Angabe nach war die erste bekannte Besteigung durch Anton Neyer im August 1853 erfolgt und im Rahmen der „im nächsten Jahre“ erfolgten Vermessungsarbeiten bestätigt worden. Derselbe Aufsatz Sternbachs erschien im Jahr 1866 in mehreren Ausgaben der Inn-Zeitung.[4] Sternbach selbst war laut diesen Aufsätzen im Jahr 1863 mit John Sholoto Douglass und den Führern Ferdinand Heine, Johann Josef Sugg und Markus Maier sowie dem Träger N. Jehly auf der Zimba. Auch im ersten Reiseführer über das Montafon aus dem Jahr 1882 wurden die Angaben von Sternbach übernommen.[5]

Diese Angabe steht im Gegensatz zum Erstbesteigungsjahr 1848, das sich in allen späteren Beiträgen über die Zimba findet. Erstmals erschien diese frühere zeitliche Einordnung im Band „Die Erschließung der Ostalpen“ im Jahr 1893. Der Verfasser des dortigen Rätikon-Beitrags, Wilhelm Strauss, schrieb über die Besteigungsgeschichte der Zimba:

„am 8. September 1848 wanderte ein Brunnenmacher aus Bludenz, Anton Neier, von Brand zur Sarotla Alpe und zu den mächtigen Schuttkaren ‚im Steinthäli‘, welche dem Nordfusse der Spitze vorgelagert sind. Statt jedoch die jetzt übliche Route über die Schneehalden und durch den deutlich ausgeprägten, allerdings in einem Wandabsturze endigenden Kamin direct zur Spitze einzuschlagen, überstieg er in östlicher Richtung den Grat, der zur Vandanser Steinwand zieht, und kam so im Geschröfe der Rellsthaler Seite, etwa in gleicher Höhe den Hang querend, zum Rothen Ringe, einer mächtigen Einlagerung rothen Gesteins unter dem Gipfelaufbau, und gewann von hier durch einen schwierigen Kamin die Spitze.
Im August 1854 wurde von drei Brandner Jägern, Gebr. Sugg und F.J.Mayer, das Vermessungssignal auf die Spitze befördert.“[6]

Strauss hatte die Information über den genauen Termin der Erstbesteigung von Ferdinand Heine[7], einem aus Bregenz stammenden und in Bludenz lebenden Drechslermeister und Bergführer, erhalten. Dieser hatte ihm 1883 nach der gemeinsamen Überschreitung der Zimba und unter Bezugnahme auf das soeben erschienene Reisehandbuch Pfisters in einem Brief geschrieben:

„Was die Beschreibung der Zimpa in Pfisters Büchl anbelangt kann ich Ihnen sagen das sehr viel ganz unrichtig ist.
 Der im April 1875 verstorbene Brunnenmacher Anton Neier ist am 8 Setber 1848 das erste mahl durch Sarotla hinein bis ins Steinthäli […] von hier ist Neier links aufwärts über den Grat hinüber auf die Relsthalerseite und so vom Grat in gleicher Höhe zum rothen Ring hin gekommen, von dort ist er genau hinauf wo wir hinauf sind, und den ganz gleichen Weg ist er wieder zurück bis Bludenz, auch hat Neier früher nie versucht hinauf zu kommen, er ist beim ersten Versuch schon hinauf gekommen.“[8]

Heine bestätigt im Übrigen in diesem Brief die Zweitbesteigung zu Vermessungszwecken durch „die 3 Brandner“ im August 1854. Er selbst erklomm den Gipfel im Jahr 1859 gemeinsam mit Neyer zum ersten Mal. 1863 begleitete er Otto von Sternbach und John Sholto Douglass auf den Gipfel. Diese Angabe deckt sich mit der Beschreibung im Aufsatz Sternbachs aus dem Jahr 1866.

Wie sind die beiden widersprüchlichen Angaben nunmehr einzuordnen? Otto von Sternbachs Veröffentlichung aus dem Jahr 1866 ist zeitlich deutlich näher am Ereignis und vermutlich kannten sich die beteiligten Akteure aus der Bludenzer Bergsteigerszene auch persönlich. Immerhin war Sternbach einer der Gründer der Sektion Vorarlberg des DAV im Jahr 1869. Neyer (21.1.1817[9]-23.4.1875[10]) und Sternbach (24.11.1827–16.2.1920) waren ungefähr gleich alt, beide aus Bludenz stammend und dort aufgewachsen, jedoch zu unterschiedlichen sozialen Milieus gehörig. Allerdings war Sternbach 1851–1853 beim Militär und erst ab diesem Jahr in Bludenz als Verwalter der Herrschaften Bludenz und Sonnenberg tätig. Außerdem war er in den 1860er-Jahren Mitglied des Bludenzer Gemeindeausschusses.[11] In dieser Funktion hatte er möglicherweise mit den Vermessungsarbeiten, die auch die Zimba betrafen, zu tun.

Aber auch Ferdinand Heine kannte Anton Neyer persönlich und zu zweit bestiegen sie die Zimba im Jahr 1859. Allerdings war Heine (4.11.1839–30.1.1896) deutlich jünger als Neyer und stammte ursprünglich aus Bregenz. 1848, im Jahr der laut seinen Aussagen erfolgten Erstbesteigung, war er gerade neun Jahre alt und lebte noch nicht in Bludenz. Er konnte demnach keine direkten Erinnerungen an das Ereignis haben. Außerdem erfolgte sein Zeugnis beträchtlich später als jenes von Sternbach, denn Heine berichtete erst 35 Jahre später im Schreiben an Wilhelm Strauss von Neyers Erstbesteigung.

Dass Anton Neyer im Alleingang der Erstbesteiger der Zimba war, ist unbestritten. Der genaue Termin wird sich aufgrund der derzeitigen Quellenlage nicht unzweifelhaft klären lassen. Meiner Einschätzung nach ist die Angabe Otto von Sternbachs aufgrund der zeitlichen Nähe etwas glaubwürdiger. Auch wäre den Angaben Sternbachs zu Neyers Lebzeiten möglicherweise von diesem widersprochen worden, wenn diese unwahr gewesen wären. Bei Heines deutlich später erfolgter Angabe, die nur auf Erzählungen von anderen beruhen konnte, kann es sich auch um einen Irrtum oder eine unabsichtliche Verwechslung handeln. Neyer, der bereits 1875 verstorben war, konnte nicht mehr widersprechen.

In weiterer Folge wurde immer nur das frühere 1848er-Datum rezipiert, obwohl die Autoren mitunter beide Quellen kannten. Nur so ist etwa erklärbar, dass Hans Nägele 1912 im Beitrag „Eine Überschreitung der Zimbaspitze (2645 m).“ in der Österreichischen Touristen-Zeitung zwar von der Erstbesteigung am 8. September 1848 schrieb, jedoch im nächsten Absatz folgende fehlerhafte Formulierung wählte: „Im folgenden Jahre [!] veranlaßten die Ingenieure der Katastralvermessung eine zweite Ersteigung des Gipfels […]. Sie erkletterten im August 1854 unter vielen Mühen die Spitze […].“[12]

Der Aufsatz Nägeles mit dem offensichtlichen Fehler „1848“ und „im folgenden Jahre 1854“ wurde dann sogar nach dem Weltkrieg im Jahr 1922 in einem Beitrag über den „Erstersteiger der Zimbaspitze“ von Neyers Enkel Raphael Anton Neyer aus Innsbruck wortwörtlich wiedergegeben. In diesem Aufsatz gab der Enkel überdies an, dass der Großvater „darüber nicht gern und nicht viel“ erzählte. Auch taucht hier erstmals die Überlieferung auf, dass Neyer bei der Erstbesteigung „die Ueberreste eines Unbekannten auf der Relstalerseite, etwas unter der Spitze, in einer Felsspalte“ entdeckt habe.[13] Auch wenn nie menschliche Überreste im Bereich des Zimba-Gipfels gefunden werden konnten, trug diese Erzählung zur weiteren Heroisierung Neyers bei.

In einer Zeit, in der Hochgipfelersteigungen üblicherweise im Auftrag von adeligen, bürgerlichen oder militärischen Auftraggebern durchgeführt wurden, bildete die ehrgeizige Aktion des Einheimischen aus einfachen Verhältnissen eine Ausnahme. Anton Neyer war daher im Jahr 1870 jener, der aus den Händen von Sektions-Obmann John Sholto Douglass das „Bergführerbuch Nr. 1“ erhielt und damit zum ersten autorisierten Bergführer Vorarlbergs avancierte.[14]

Nach dem Zweiten Weltkrieg widmete Walther Flaig im Jahr 1948 anlässlich des vermeintlich 100. Jahrtages der Erstbesteigung dieser Tat einen Schwerpunkt. In der Zeitschrift „Berge und Heimat“ veröffentlichte er einen Beitrag, welche stark ideologische Konnotationen aufweist:

„So ist die Zimbabesteigung des Anton Neyer im Revolutionsjahr 1848 auch eine revolutionäre Tat, und zwar eine ganz erstaunliche, in der alpinen Geschichte einmalige Leistung: Ein Handwerker aus dem breiten Alpenvolk einer kleinen Bergstadt, dessen Anverwandte alle richtige, ja geradezu leidenschaftliche Bergbesteiger sind (auch vom Vater und von den Brüdern sind viele alpine Taten überliefert) wagt sich aus reiner Bergfreude und sogar allein an den gefürchteten, kühngeformten Kletterberg und zwingt ihn. Und noch dazu, nach einer größeren Zahl von Versuchen, auf ‚Umwegen‘, indem er den Berg am 7. September 1848 über eine Scharte – nach ihm heute Neyerscharte genannt – am Ostgratfuß und dann von Süden her anpackt, vom ‚Roten Ring‘, dem roten Gesteinsgürtel, welchem der Berg den Namen verdankt […]. Als Wahrzeichen seiner Anwesenheit hinterläßt Toni einen Steinmann und einen Stock und – er kennt seine Pappenheimer! – eine Kupferhülle, darin er einen Zettel mit Tag und Namen verwahrt, übrigens auch ein einzigartiger Beweis für die kühne Entschlossenheit des Mannes, der gewillt war, dieses Merkmal auf den Gipfel zu bringen. […] Wir kennen den Toni als einen außerordentlich mutigen Menschen, ja zahlreiche Überlieferungen wissen ihn als eine ganz ungewöhnlich starke und überlegene männliche Natur zu schildern. Wir können uns aber trotzdem auch vorstellen, welch ein Mut dazugehörte, dieser grausigen Begegnung [gemeint ist der Fund des Skeletts unterhalb des Gipfels] nicht nur standzuhalten, sondern sogar Trotz zu bieten – mutterseelenallein, an einem so gefürchteten Gipfel (1848), den angeblich noch keines Menschen Fuß betreten und in dessen Gipfelfelsen man alles zu begegnen erwarten konnte, nur kein menschliches, ausgebleichtes Skelett! Man braucht keine Memme zu sein, um bis in das tiefste Herz hinein zu erschaudern und – sich scheu zu Tal zu wenden.“[15]

Auch wenn Flaig wenige Jahre später behauptete, „in den Bergen gibt es keine Politik“[16], lässt sich seine politische Gesinnung – er führte 1939 bis 1945 den DAV-Zweig Vorarlberg – und seine Bewunderung für ‚starke Männer‘ in diesen Zeilen nicht leugnen.[17] Spätestens ab diesem Zeitpunkt gehörte der Fund des Skeletts selbstverständlich zum Mythos der Erstbesteigung der Zimba dazu.[18]

Auch in den folgenden Jahrzehnten - zuletzt 1998 - wurden die "Jubiläen" (anknüpfend an das Jahr 1848) mit verschiedenen Feierlichkeiten und Artikeln begangen. Auf der Basis der aktuellen Forschungen sollte jedoch keine eindeutige Jahreszahl kommuniziert werden. Ob sich die Erstbesteigung im Jahr 2023 zum 170. oder zum 175. Mal jährt muss leider offen bleiben.


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[1] Walther Flaig, Bücheltonis Toni: zur Besteigung der Zimba am 7. September 1848, in: Berge und Heimat 3 (1948), H. 10, 261–265; Edith Hessenberger, Michael Kasper, Willkommen im Montafon! Tourismusgeschichte eines Alpentales (Sonderband zur Montafoner Schriftenreihe 30), Innsbruck 2020, 74–75; Guntram Jussel, Berge und Menschen. Ein alpines Lesebuch. 125 Jahre Alpenverein – Sektion Vorarlberg, Bludenz [1995], 151; Thöny, Die Zimba im Montafon und ihre permanente Bezwingung, 224; Bernhard Tschofen, Berg Kultur Moderne. Volkskundliches aus den Alpen, Wien 1999, 65.

[2] Walther Flaig, Günther Flaig, Alpenvereinsführer Rätikon, München 41962, 46.

[3] [Otto] von Sternbach, Die Zimba-Spitze, in: Jahrbuch des Österreichischen Alpen-Vereines 2 (1866), 322–27, hier 322.

[4] Inn-Zeitung 97, 28.4.1866, 385–387; 98, 30.4.1866, 389–390; 99, 1.5.1866, 393–394.

[5] Otto von Pfister, Das Montavon mit dem oberen Paznaun. Ein Taschenbuch für Fremde und Einheimische, Lindau/Leipzig 1882, 150.

[6] Wilhelm Strauss, Der Rhätikon, in: Die Erschließung der Ostalpen I. Die nördlichen Kalkalpen, Berlin 1893, 21–37, hier 28.

[7] Vgl. zu seiner Person: Walther Flaig, Ein seltenes Dokument. Das Touren- und Kassenbuch des Bergführers Ferdinand Heine, Bludenz, geb. am 4.11.1839, gest. am 30.1.1896, in: D’Sunntagstubat. Wochenbeilage zum Vorarlberger Volksblatt 27.11.1948, 85.

[8] DAV-Archiv, NAS 85 SG.3.0.

[9] VLA, Taufbuch Bludenz 393/2, 121.

[10] VLA, Sterbebuch Bludenz 395/4, 124.

[11] https://vorarlberg.at/web/landtag/-/sternbach-zum-stock-und-luttach-otto-eduard-ludwig-theodor-freiherr-von

[12] Hans Nägele, Eine Überschreitung der Zimbaspitze (2645 m), in: Österreichische Touristen-Zeitung XXXII (1912), Nr. 7, 87–91, hier 89.

[13] Raphael Anton Neyer, Der Erstersteiger der Zimbaspitze. Eine Familienplauderei, in: VV 22.3.1922, 1–2; VV 23.3.1922, 1–2

[14] Thöny, Die Zimba und ihre permanente Bezwingung, 225.

[15] Flaig, Bücheltonis Toni, 261–265.

[16] Ulrich Nachbaur, Rezension zu Daniel Anker (Hg.), Piz Bernina – König der Ostalpen, Zürich 1999, in: Montfort. Vierteljahresschrift für Geschichte und Gegenwart Vorarlbergs 52 (2000), 121–123, hier 123.

[17] Vgl. Michael Kasper, Edelweiß und Hakenkreuz? Alpinismus und Nationalsozialismus im ländlichen Raum, in: Edith Hessenberger, Andreas Rudigier, Peter Strasser, Bruno Winkler (Hg.), Menschen & Berge im Montafon. Eine faszinierende Welt zwischen Lust und Last (Sonderband zur Montafoner Schriftenreihe 7), Schruns 2009, 117–146.

[18] Thöny, Die Zimba und ihre permanente Bezwingung, 230.


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Autor: Michael Kasper, 28.6.2023


28.06.2023