Geschichte der Kuranstalt Montafon

Geschichte der Kuranstalt Montafon

© Montafoner Museen

„Erholungstage im Erholungstal Montafon“: die Kuranstalt, das Kurhotel Montafon & ihr Gründer Edwin Albrich stehen im Fokus dieses Beitrags. 

Die Kuranstalt und das sie erweiternde Kurhotel, die nach Edwin Albrichs emphatischen Dafürhalten „Erholungstage im Erholungstal Montafon“[1] garantieren, weisen eine lange und facettenreiche Geschichte auf. Vom einstigen Glanz und Prunk ist heute wenig zu erahnen, schreiten wir an dem leerstehenden und etwas heruntergekommenen Gebäude vorbei. In der Erinnerung der SchrunserInnen und besonders einstiger MitarbeiterInnen scheint sich der Ruhm jener Zeit jedoch zu erhalten. An diesen Erzählungen anknüpfend, widmet sich der vorliegende Artikel einer Retrospektive auf die Höhen und Tiefen der Kuranstalt und des Kurhotels sowie der Biografie des unter anderem Kuranstaltgründers, Schrunser Ehrenbürgers, Skiclub- und Parteigründers Univ. Dozent Dr. Edwin Albrich.

 

Zur Kuranstalt & Kurhotel Montafon: Eine kurze Geschichte

Die Kuranstalt wurde im Jahre 1950 auf des Arztes Edwin Albrichs Idee und Bestreben hin  gegründet. Die Errichtung der in Form einer Aktiengesellschaft organisierten Anstalt war vor allem durch finanzkräftige und an dem Konzept interessierte sowie befreundete UnternehmerInnen und FabrikantInnen[2] möglich (erst nach und nach sind die Kuranstalt und das Kurhotel in Bank-, Privat- und schließlich in Gemeindebesitz übergegangen). Seine Einzigartigkeit lag vor allem in der Anwendung naturgemäßer Heilmethoden und in der modernen Ausstattung begründet. „Der Beginn einer Krankheit [...]“, so Edwin Albrich, „besteht aus ganz einfachen Vorgängen. Dieses Frühstadium gilt es, mit verfeinerter Diagnostik zu erfassen.“[3] Die zeitgerechte und richtige Anwendung naturgemäßer Heil- und Vorsorgebehandlungen sollte „Hilfe und Heilung“[4] und die „meist am Ende […] eintretende Katastrophe“[5] abwenden. Zu diesem Zwecke war die Kuranstalt mit Sauna, Kneippanlagen, verschiedensten Bädern sowie medizinischen Labors versehen um KurandInnen mittels Wanderungen, Massagen und Heilgymnastik, thermischen, elektrischen und Ultraschalltherapien zu remedieren. Bereits im Jahre 1951 wurde die Kuranstalt um den Neubau des Kurhotels Montafon erweitert und in folgenden Jahren noch weiter ausgebaut.


Das Kurhotel Montafon


Das Kurhotel und die Kuranstalt erfreuten sich eines regen Zulaufs durch internationale und prominente Gäste und Gästinnen aus Politik, Wirtschaft und Kultur. So konnten Industrielle wie Manfred Mautner Markhof senior, Martina Hörbiger, Franz Josef Mayer-Gunthof, Kuratorin Stephanie Gräfin Harrach oder Friedrich Mayer-Melnhof im Kurhotel begrüßt werden. Persönlichkeiten aus der Politik, wie Helmut Kohl – der insgesamt vierzehn Mal im Kurhotel gastierte - , Gründer der Paneuropa-Bewegung Richard von Coudenhove-Kalergi, der politisch umstrittene Ernst Rüdiger Starhemberg[6] oder der irakische Politiker Nuri al-Said ergänzten die Gästeliste weiter. Aus dem Milieu der KünstlerInnen zählten die Opernsängerin Elisabeth Schwarzkopf, der Dramaturg und Opernkritiker Marcel Prawy, die SchauspielerInnen Paula Wessely und Attila Hörbiger, Schauspieler Oliver Reed und Michael J. Pollard – die mit Crew und KollegInnen für die Aufnahme einer Szene aus Hannibal Brooks ins Montafon gereist waren – sowie der Dirigent Herbert von Karajan zu den BesucherInnen des Kurhotels. Schließlich umfasste die Stammkundschaft des Hotels eine Reihe an jüdischen Gästen, wie Nahum Goldmann – unter anderem Gründer und langjähriger Präsident des Jüdischen Weltkongresses - , Gabriele von Oppenheim oder auch Oberrabbiner der Israelitischen Kultusgemeinde in Wien Akiba Eisenberg.[7]

Josef Walsch, zunächst Empfangssekretär, dann Empfangschef, stellte in seinen fast zwanzig Dienstjahren folgende Beobachtung an: „Es war ganz unterschiedliches Publikum. [...] Es waren bis zu 60 Prozent Stammgäste bei uns. Und die kamen wie die Uhr. Man wusste ganz genau, der eine landet in Zürich, der andere kommt mit dem Zug an, der andere mit dem Chauffeur, der andere mit dem Hubschrauber. Es waren Zeiten, wo dann nur der Adel da war [...]. Oder dann die Politiker, die Banker. Und dann das Gros der Sommergäste waren hauptsächlich Juden [...].“[8]


Historische Postkarte des Kurhotels Montafon aus dem Jahre 1957


Die Erklärung für den großen Zustrom an Prominenz und den langjährigen Erfolg der Kuranstalt sieht Ernst Albrich, Sohn des Arztes und Anstaltgründers Edwin Albrich, in einem Komplex von Faktoren: zum einen war das Konzept der Kuranstalt, das mit seinen diversen Anwendungen und naturgemäßen Heilmethoden der Idee des Wellness heute entspricht, in den 1950ern neu. Zum anderen zog das viel erwähnte und von vielen Seiten bestätigte Charisma sowie der engagierte persönliche PatientInnenkontakt Albrichs Gäste und Gästinnen an. Im Sinne einer „Droge Arzt“[9] trug die Person Edwin Albrich selbst zum Zustrom hochkarätiger BesucherInnen bei. Die Mundpropaganda zufriedener KurandInnen leistete zudem ihren Beitrag zur Blüte des Kurhotels Montafon. Schließlich schöpfte der große Erfolg in den 1950er und 1960er Jahren aus dem wirtschaftlichen Aufschwung und zunehmenden Wohlstand, welche die ersten Dekaden des Hotelbestehens prägten.[10]

Zu den Erfolgsfaktoren ist freilich auch der professionelle Einsatz der Angestellten des Kurhotels und der Kuranstalt zu zählen, ohne den Letztere nicht funktionieren hätten können. Wie einige damalige Angestellte heute erzählen, hätten sie bezüglich der Arbeitszeit nicht mehr darauf geachtet, ob sie bereits 9 Stunden gearbeitet hätten oder um welchen Wochentag es sich handelte. Für sie hatte es den Anschein, sie wären mit dem Kurhotel oder der Kuranstalt verheiratet.[11]


Gertrud Netzer betreut eine Gästin


Nach Jahren der Krankheit starb Edwin Albrich im Jahre 1976 eines frühen Todes. Viele ehemalige Hotel- und AnstaltsmitarbeiterInnen sehen mit dem Scheiden des Arztes, an dessen Charisma und Beliebtheit die anderen Ärzte Minko Romani, Elmar Natter oder Heinz Wolfram nicht anschließen konnten, den Niedergang des Kurhotels und der Kuranstalt eingeläutet. Ein Arzt nach dem anderen fiel weg, die Stammgäste blieben – ob präferierter Urlaubs- und Kuralternativen, ob ihres Ablebens – aus und neue kamen kaum nach. Die Kuranstalt verblieb so ohne namhafte Ärzte und mit einer mittlerweile etwas veralteten medizinischen Ausstattung. Im Jahre 1980 hatten Heinz und Sonya Pfundtner das Hotel gekauft, allerdings gingen sie infolge einer unglücklichen Investition bereits nach 2 Jahren in Konkurs. Der letzte Besitzer war schließlich Günter Pobitzer, Besitzer des Chesa Platina in Tschagguns, der das Hotel einige Zeit mit Elan führte, jedoch in kurzer Zeit drei Schlaganfälle erlitt. Alle Versuche das Hotel und die Kuranstalt zu reanimieren – sei es durch Ernst Tagwerchers Idee einer Rehabilitation in Kombination mit Akupunktur und Hypnosetherapie[12], sei es durch die zeitweise Zimmervermietung im Kurhotel mit Mahlzeiten im Chesa Platina – schlugen fehl.[13]

Nach dem Stopp des Hotelbetriebes durch Geldmangel[14] sowie der nachfolgenden Schließung durch die Gewerbeaufsicht, welche das Gebäude nicht den Sicherheits- und Gesundheitsauflagen entsprechen sah, steht das Kurhotel nunmehr seit 10 Jahren leer. Im Mai 2010 hat die Gemeinde Schruns schließlich das gesamte Areal sowie das sich darauf befindliche Kurhotel gekauft. Das verbliebene Inventar wurde katalogisiert, wertvolle Möbel und Gemälde dem Museum übergeben oder veräußert und der übrige Bestand günstig auf einem Flohmarkt zum Kauf angeboten. Mit Erlaubnis des Voreigentümers fanden diverse Aktivitäten und Veranstaltungen im ehemaligen Kurhotel statt[15], wie etwa das Ausstellungs- und Buchprojekt Die Kuranstalt von Ines Agostinelli und Roland Haas. In diesem wurden eine Reihe an Künstlern und Künstlerinnen dazu eingeladen im und mit dem Gebäude zu arbeiten[16]. Das Areal der Kuranstalt und des Kurhotels wird nun von der Gemeinde zum Verkauf angeboten mit der vom Tourismus bestimmten Hoffnung InvestorInnen für einen neuerlichen Hotelbau zu finden[17].

 

Zur Person Edwin Albrichs: Eine kurze Biografie

Univ. Dozent Dr. Edwin Albrich wurde am 13. Juli 1910 in Schruns als viertes von insgesamt sieben Kindern August Albrichs (1878-1948) und Benedikta Thönys (1878-1973) geboren. Nach dem Besuch der Volksschule in Schruns wechselte er in die Realschule in Dornbirn. Nach Beendigung seiner schulischen Laufbahn inskribierte er an der Medizinischen Universität Innsbruck und promovierte 1937 zum Doktor der gesamten Heilkunde. Als Student schloss sich Edwin Albrich der couleurtragenden und pflichtschlagenden Studentenverbindung Corps Gothia sowie dem Vorarlberger Waffenring an.[18] Des Weiteren trat er bereits im Jahre 1933 der NSDAP und der SA bei, in der er zum Hauptsturmbandführer bestallt werden sollte, und bald darauf erfolgte der Beitritt zur SS.[19]


Univ. Dozent Dr. Edwin Albrich


Dieses frühe deutschnationale und nationalsozialistische Bekenntnis ist zum einen im Kontext Edwin Albrichs persönlichen Umfelds deutschnationaler Prägung[20] und zum anderen vor dem Hintergrund der politischen Landschaft der Zeit zu sehen. Diese können als Erklärung für die bekundete Zugehörigkeit dienen, jedoch nicht als Rechtfertigung.

So waren in Vorarlberg zum Stichtag des 1. August 1946 136 Ärzte und Ärztinnen zugelassen, von denen 67 (49%) hinsichtlich ihres politischen Bekenntnisses von 1938 bis 1945 als NationalsozialistInnen zu werten waren. 28 der 67 nationalsozialistischen MedizinerInnen wurde im Frühjahr 1946 die Praxislizenz entzogen, wobei 20 der 67 nach dem NS-Gesetz als belastete NationalsozialistInnen betrachtet wurden. Letztere waren jene Personen, welche, wie Edwin Albrich, zwischen 1938 und 1945 eine leitende Funktion in der NSDAP, der SA und/ oder der SS inne hatten.[21] Die Anzahl der belasteten Nationalsozialisten unter der Vorarlberger Ärzteschaft war im Vergleich zur Vorarlberger Gesamtbevölkerung wohlgemerkt doppelt so hoch: von den rund 20.000 registrierten NationalsozialistInnen der Jahre 1945 bis 1947 wurden gegenüber 7% belasteter VorarlbergerInnen 15% belastete Ärzte gezählt.[22]

Im Jahre 1938 heiratete Edwin Albrich Grete Janowsky, die aus Innsbruck stammende Tochter des Arztes Dr. Otto Janowsky. Gemeinsam hatten sie drei Kinder, Karin, Ingrid und Ernst.

Nach seiner Promotion studierte Edwin Albrich bei Professor Hans Eppinger Junior in Wien, welcher sich einerseits eines Renommees als Spezialist für Lebererkrankungen und Kreislaufstörungen erfreute, andererseits wegen seiner Beteiligung an Versuchsreihen im Konzentrationslager Dachau, bei denen in Versuchen an 90 Roma und Sinti die Trinkbarkeit von Meerwasser untersucht wurde, in mehr als zweifelhaftem Ruf steht. Eppinger sollte 1946 im Nürnberger Ärzteprozess aussagen, verübte jedoch ein Monat vor dem Termin Suizid.[23] Albrich habilitierte sich schließlich 1943 mit der Arbeit zur Bedeutung der B-Vitamine für die Permeabilität der Capillaren[24] für Innere Medizin. Bereits bei seiner Antrittsvorlesung betonte Albrich, seiner Zeit vorauseilend, die Relevanz naturgemäßer Heilmethoden[25].


Toni Sailer in medizinischer Obhut Edwin Albrichs


Während des Krieges wirkte Albrich als beratender Leiter der internen Abteilungen diverser Lazarette in Polen, Schlesien und Sachsen und übernahm im März 1945 die Leitung der Spezialabteilung für Gastroskopie in Aue bei Sachsen.[26] Des Weiteren soll er, so wird erzählt[27], politische Schwergewichte wie den damaligen Reichsminister des Auswärtigen Joachim von Ribbentrop sowie den General und Diktator Rumaniens von 1940 bis 1944 Ion Antonescu[28] behandelt haben. Die Kurierung nationalsozialistischer und totalitärer Kriegsverbrecher, die Lesern und Leserinnen übel aufstoßen und Albrich in Misskredit bringen mag, erklärt sich Ernst Albrich, der seinen Vater – auch wenn es „wie ein Widerspruch in sich [klingt]“ – als einen „fanatischen Verfechter der Toleranz und Gegner aller Rechten und auch Faschistoiden“[29] erlebt hat, damit, dass Edwin Albrich als Angestellter des renommierten Allgemeinen Krankenhauses in Wien mit der Behandlung der genannten Klientel beauftragt wurde. „Dass das jemanden auch schmeichelt […] in der damaligen Zeit“, sei, so Ernst Albrich, „ja völlig logisch“. Er warnt vor einer eilfertigen Verurteilung der Person Edwin Albrichs. Er hätte in vielen Gesprächen miterlebt, wie der Vater zu der Vergangenheit und seiner Rolle darin kritisch Stellung genommen hatte.[30] Auch Helmut Düngler, der lange Jahre Fahrtendienste und Fahrzeugwartungen für das Kurhotel leistete, erzählt von Gesprächen, in denen Edwin Albrich ihm die Bedrohung erläuterte, in der sich Letzterer sah, führte er die aufgetragenen Anweisungen nicht aus[31].

Nach Ende des Krieges gelang Albrich die Rückkehr nach Schruns. Infolge seiner Funktion als SA-Hauptsturmbandführer und seines frühen NSDAP-Beitritts wurde Albrich als belasteter Nationalsozialist eingestuft und 1946 mit Berufsverbot belegt. Über den Erhalt der Zulassung als Internist existieren unterschiedliche Varianten: einerseits soll der Landeshauptmann Ulrich Ilg bei der Militärregierung in Innsbruck und Bregenz gegen das Berufsverbot Albrichs interveniert haben[32], andererseits sollen Albrichs Versuche die an Tuberkulose erkrankte Tochter eines Besatzungskommandanten zu remedieren Letzteren dazu bewogen haben sich für Albrichs Zulassung einzusetzen[33]. Fakt ist die Zulassung des Arztes im Jahre 1948, woraufhin er zuerst in Maria Rast medizinisch tätig war und 1950 schließlich die Kuranstalt und 1951 das Kurhotel Montafon gründete.

Edwin Albrich wurde mit einer Reihe an Ehrungen bedacht, darunter unter anderem das Ehrenbürgertum der Marktgemeinde Schruns, das Goldene Ehrenzeichen des Landes Vorarlberg, die Ehrenmitgliedschaft der Gesellschaft der Ärzte in Vorarlberg.[34]

 


[1]Edwin Albrich, Über Montafoner Heil-Klima, (=Aktennotiz), Schruns, 24.3.1970.

[2]Interview mit Ernst Albrich, 7.12.2011; Interview mit Robert Mayer, 7.12.2011.

[3]Edwin Albrich, Wandervorschläge, Schruns 1965, S.5f.

[4]Ebd.

[5]Ebd.

[6]Vgl. Anna Maria Sigmund, Für oder gegen die Nazis? Wiener Zeitung, 9.12.2011. http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wzwissen/geschichte/417639_Fuer-oder-gegen-die-Nazis.html, 11.1.2012.

[7]Interview mit Robert Mayer, 18.2.2008.

[8]Interview mit Josef Walsch, 6.12.2011.

[9]Interview mit Ernst Albrich, 7.12.2011.

[10]Interview mit Ernst Albrich, 7.12.2011.

[11]Interview mit Gertrud Netzer, 6.12.2011, Interview mit Josef Walsch, 6.12.2011, Interview mit Robert Mayer, 7.12.2011.

[12]Interview mit Ernst Tagwercher, 18.01.2012.

[13]Interview mit Robert Mayer, 07.12.2011.

[14]http://www.kfm.at/ausstellungen/detail-ausstellungen/article/die-kuranstalt-1/, 9.1.2012.

[15]Zum Kurhotel ..., Aus Schruns, 3(1), S.3, http://www.schruns.at/news/aus-schruns/Aus%20Schruns_01_2011.pdf, 9.1.2012.

[16]http://www.kfm.at/ausstellungen/detail-ausstellungen/article/die-kuranstalt-1/, 9.1.2012.

[17]Zum Kurhotel ..., Aus Schruns, 3(1), S.3.

[18]Medizinalrat Univ. Dozent Dr. Edwin Albrich. Zur Namensgebung von Schrunser Straßen und Wegen, 1984, S.2.

[19]Interview mit Ernst Albrich, 07.12.2011.

[20]Interview mit Ernst Albrich, 07.12.2011.

[21]Wolfgang Weber, Die Bregenzerwälder Ärzte, der Nationalsozialismus und die NS-Euthanasie, (=Manuskript zum Vortrag von Univ. Dr. Mag. Dr. Wolfgang Weber, Lingengau 2007, http://www.kufobregenzerwald.at/pdf/Vortrag-Weber_NS-Aerzte_Bregenzerwald.pdf, 4.1.2012, S.3.

[22]Weber, S.5.

[23]Weber, S.3f.

[24]Edwin Albrich, Die Bedeutung der B-Vitamine für die Permeabilität der Cappilaren, Berlin 1943.

[25]Medizinalrat Univ. Dozent Dr. Edwin Albrich, S.3; http://de.wikipedia.org/wiki/Edwin_Albrich, 4.1.2012.

[26]Christoph Vallaster, „VN“-Serie: Ehrenbürger im Ländle (29): Der Schrunser Ehrenbürger Dr. Edwin Albrich.

[27]Interview mit Ernst Albrich, 7.12.2011; Interview mit Robert Mayer, 7.12.2011; Medizinalrat Univ. Dozent Dr. Edwin Albrich, S.3; Weber, S.4.

[28]Howard Ball, Genocide: A reference handbook, Santa Barbara 2011, S.111f.

[29]Interview mit Ernst Albrich, 7.12.2011.

[30]Interview mit Ernst Albrich, 7.12.2011.

[31]Interview mit Helmut Düngler, 18.01.2012.

[32]Weber, S.4.

[33]Medizinalrat Univ. Dozent Dr. Edwin Albrich, S.4; Interview mit Ernst Albrich, 7.12.2011; Interview mit Robert Mayer, 7.12.2011.

[34]Medizinalrat Univ. Dozent Dr. Edwin Albrich, S.13.

18.04.2020